grün, ganzheitlich und einzigartig:

der erste klimapositive MPS-Vertrag

Klimapositives Drucken ist der konsequente nächste Schritt, den das grüne Freisinger Unternehmen mit dem green contract geht. Denn printvision ist nicht nur Deutschlands grünster Fachhändler für Druck- und Dokumentenmanagement, sondern auch ein Pionier in seiner Branche: „Nachhaltigkeit weiterzudenken und hier neue Maßstäbe zu setzen, treibt uns tagtäglich an. Wir handeln nachhaltig und grün und möchten dies auch unseren Kunden in ihren Kaufentscheidungen ermöglichen. Vor diesem Hintergrund ist bei uns der Gedanke entstanden, mit dem green contract den weltweit ersten klimapositiven MPS-Vertrag an den Markt zu bringen“, freut sich Martin Steyer, Vorstandsvorsitzender der printvision AG. „Mit unserem ganzheitlichen green contract werden die Drucksysteme mit Zertifikaten nicht nur zu 110% klimaneutral. Wir wollten bewusst einen Schritt weitergehen und haben alle Bestandteile des Vertrages – angefangen mit der Produktion, der Verpackung und dem Transport über den täglichen Betrieb inklusive Technik-Support bis hin zu Entsorgung – unter die Lupe genommen und nachhaltig weitergedacht. Das Ergebnis: wir haben den ganzen CO2-Fußabdruck ermittelt und machen ihn mit dem green contract klimapositiv.“

Auch wenn die Digitalisierung weiter voranschreitet und viele Benefits im Büroalltag mit sich bringt, lässt sich aufs Drucken nicht verzichten. Umso wichtiger ist es, ein besonderes Augenmerk auf die Technologieauswahl bei Druckern zu setzen, um den Rückgang des CO2-Ausstoßes nachweislich voranzutreiben und als Unternehmen nachhaltig zu handeln. „Wir leben bereits in unserem Unternehmen Nachhaltigkeit – vom Büro-Passivhaus samt Photovoltaik auf dem Dach über die E-Flotte im Fuhrpark bis hin zum Fairtrade-Kaffee. Und da Nachhaltigkeit und Umweltschutz für mich eine zentrale Triebfeder sind, war der green contract der nächste Schritt“, sagt Steyer. Denn eine Studie aus dem Jahr 2022 von Dr. Tim Forman (Cambridge University) hat ergeben, dass ein Umstieg von Laserdruck auf die Tintenstrahldrucktechnologie einen positiven Einfluss auf die Energie-Emissionen hat und etwa 1,3 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einsparen kann. Ein echter Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und eine einmalige Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz aus echter Überzeugung

Mit der Firma Epson hat die printvision auch den passenden Hersteller und Partner an ihrer Seite. Denn Epson hat umweltverträgliche Produkte, weil das Unternehmen bereits mit der Heat Free Technology auf umweltfreundlichere Tintenstrahltechnologien setzt. Doch das Produkt allein war für Karim Mürl, Vertriebsvorstand der printvision, noch nicht ausreichend: „Wir haben den kompletten Produktlebenszyklus in den Fokus genommen und mit externer Hilfe den vollständigen CO2-Abdruck ermitteln lassen. Mittels Klimazertifikaten wird dieser gesamte Produktlebenszyklus nicht nur kompensiert. Klimaneutralität war uns nicht genug! Der green contract erzeugt mit einem 10%-Überschuss sogar Klimapositivität.“

Auch Jens Greine, Head of Sales Office Print DACH bei der Epson Deutschland GmbH, zeigt sich sehr zufrieden: „printvision ist ein Partner, der sehr gut zu unserer Strategie passt, eine stromsparende und kostensenkende Dokumenten-Infrastruktur bei Unternehmen und Behörden zu etablieren. Unternehmenskunden erhalten dank der hohen fachlichen Kompetenz des Teams rund um Martin Steyer und Karim Mürl in Verbindung mit unseren HeatFree-Tintenstrahldruckern die Chance, Themen wie Stromsparen, Kostensenkung und einen kleinen CO2-Fußabdruck unter einen Hut zu bringen. Der green contract ist ein zukunftsweisendes Konzept und wir freuen uns, mit unseren Produkten dazu einen wesentlichen Beitrag zu leisten.“

Langfristig positiv für die Umwelt – der green contract

Einmalig ist das Konzept des green contract, weil jeder Bestandteil des MPS-Vertrags klimapositiv ist: Von der Produktion der Hardware über den täglichen Betrieb bis hin zu den Serviceleistungen. „Somit handelt es sich um ein Konzept, das es so bisher noch nicht in unserer Branche gibt, weder hier in Deutschland noch in anderen Ländern. All diese Säulen haben wir unter den Begriff green contract zusammengefasst“, erklärt Steyer. „Darüber hinaus geben wir unseren Kunden Tipps, welche konkreten Beiträge sie tätigen können, um ihre Öko-Bilanz zu verbessern. Jeder Beitrag zählt und wir als printvision AG geben unseren Kunden mit dem green contract die Möglichkeit, mit wenig Aufwand ebenfalls einen entscheidenden Beitrag zu leisten.“

Ihr Ansprechpartner für Rückfragen

Martin Steyer, Vorstandsvorsitzender und Leitung Marketing printvision AG

Mail: m.steyer@printvision.de

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